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Klimamembran

Warum ist es im Keller oder der Garage schon wieder feucht, auch wenn gut gelüftet wurde?  Eine Antwort können die kleinen Lüftungsschlitze geben, die gerade bei älteren Bauten eingebaut worden sind. Denn am Tag, wenn es wärmer ist, dehnt sich Luft aus und kann durch die Lüftungsschlitze entweichen. Nachts, wenn es kälter wird, zieht sich die Luft zusammen, entsprechend wird Luft von außen durch die Lüftungsschlitze hineingesogen – und die ist mit Luftfeuchtigkeit belastet. Hier kommt unsere neue Klimamembran ins Spiel. Sie sorgt mit ihren atmungsaktiven Polymeren dafür, dass der Druckausgleich stattfinden, aber die Feuchtigkeit der Außenluft nicht eindringen kann. Einfach vor die Lüftungsschlitze kleben -und schon sind Sie auf der sicheren Seite.


Ab sofort Trockenmittel mit Feuchtigkeitsindikator

Woran erkenne ich, dass das Trockenmittel nicht mehr funktioniert und ausgetauscht werden muss? Dies ist eine der Fragen, die uns am häufigsten gestellt wird. Die Antwort geben wir jetzt damit, dass wir die Trockenmittelbeutel unserer MD-Serie ab sofort auch mit Feuchtigkeitsindikatoren anbieten. Die Indikatoren zeigen an, wann das Trockenmittel mit Feuchtigkeit gesättigt ist und ausgetauscht beziehungsweise regeneriert werden muss, damit ihr Gut keinen Schaden nimmt.

Die Indikatoren sind reversibel. Wenn das Trockenmittel wieder Feuchtigkeit aufnehmen kann, geht der Indikator von der Farbe rosa zurück auf blau. Die Indikatoren sind auch auf einem Zehnerbogen ohne Trockenmittelbeutel erhältlich.

Die MD-Serie ist das Trockenmittel, das bevorzugt im Bereich Transport und Lagerung zum Einsatz kommt. Es besteht zum allergrößten Teil aus Bentonite, einem Naturton, und kann daher problemlos in der Biotonne entsorgt werden.

Wenn es im Keller müffelt - oder gar schimmelt:

Der Sommer ist vorbei. Es wird kühler. Das bedeutet auch, dass die Luft nicht mehr in der Lage ist, so viel Feuchtigkeit an sich zu binden, wie es bei wärmerem Temperaturen der Fall ist. Ein Beispiel: Bei 20 Grad Celcius und 80 Prozent relativer Luftfeuchtigkeit hält ein Kubikmeter Luft 13,38 Gramm Feuchtigkeit; bei 5 Grad nur 5,34 Gramm. Die Folge der Abkühlung: Die Feuchtigkeit setzt sich ab.

Das macht sich insbesondere auch im Keller bemerkbar. Die vom Sommer erwärmte Luft kühlt sich ab und gibt Feuchtigkeit ab. Die Folge: Die Feuchtigkeit setzt sich ab, insbesondere in den schlecht durchlüfteten Ecken, in gelagerten Sachen oder in Schränken. Es fängt an zu müffeln, im schlimmsten Fall bilden sich Stockflecken oder Schimmel. Schäden, die in der Regel nur sehr schwer oder gar nicht zu beseitigen sind.

Hier können Trockenmittel helfen. Sie nehmen die Feuchtigkeit auf, sorgen dafür, dass es keine Gerüche gibt oder Schäden an den Dingen im Keller entstehen. Einfach in den Kelleraum genügend Trockenmittel einbringen - zum Beispiel unsere Wisepac-Trockenmittel.

Pro zwei Kubikmeter benötigen Sie nach den Richtwerten für ein halbes Jahr 1000g Trockenmittel, hier der Link

Da viele Faktoren eine Rolle spielen, legen sie einen Feuchtigkeitsindikator mit in den Keller. Er zeigt an, wann das Trockenmittel gesättigt ist, und regeneriert werden muss. Was ganz einfach ist: Link. Oder sie nehmen gleich unseren Containerbeutel, der standardmäßig mit einem Indikator ausgeliefert wird.

Im Sommer packen Sie die Trockenmittel einfach in einen dicken Plastibehälter, etwa in den, in dem sie unsere Lieferung erhalten haben. Und im Herbst nehmen Sie die Trockenmittel wieder in Betrieb.

Das Rescue Kit im Praxis Test

Der Blog der Einhaus-Gruppe hat unser Rescue-Kit getestet und ist zu dem Schluss gekommen: "Zur Datenrettung bei nicht wasserdichten Smartphones und anderen Geräten schadet es nicht, so ein Rescue-Kit in Petto zu haben. Ob es immer funktioniert, dafür gibt es zwar keine Garantie. Aber wenn die wertvollen Fotos und Dokumente plötzlich in einem Gerät mit Wasserschaden eingesperrt sind, ist einem doch jedes Mittel recht, diese wiederzuerlangen. Oder nicht?"

Zwei funktionierende Handys hat der Blog "geopfert" und ins Wasser geworfen:  Beide haben diesen Praxistest übertanden. Beide Geräte wurden in das Rescue Kit gepackt, beide funktionierten nach dem Test wieder. Wer den kompletten Test lesen will, hier ist der Link. Und hier gehts es direkt zum Rescue-Set.

Smartphone - Rettung

Nur einmal kurz unaufmerksam. Und dann ist es passiert. Das Smartphone ist beim Schauer nass geworden, ein Glas Wasser hat sich drüber ergossen, es liegt im Pool oder gar in der Toilette. Wenn keine wasserdichte Schutzhülle drumherum war wie von unserem Partnershop Aquapac, ist guter Rat teuer. Wird das teure Stück jemals wieder funktionieren? Sind möglicherweise wichtige Daten und Kontakte unrettbar verloren?


Was tun?

Neben der regelmäßigen Datensicherung ist eine schnelle Reaktion erforderlich. Denn: je kürzer der Kontakt des Smartphone-Innenlebens mit Wasser, desto höher die Überlebenschancen:

  • das Gerät SOFORT ausschalten.
  • falls noch eine Hülle drumherum ist, diese entfernen
  • SIM- und Speicherkarten entfernen.
  • Ist der Akku nicht fest verbaut, auch diesen entfernen.
  • alles abtrocknen

Rescue-Kit

Jetzt kommt unserer Rescue-Kit ins Spiel: ein Trockenmittel aus hochwirksamen Molekular-Sieben, die die Feuchtigkeit aufsaugen. Verpackt ist das Trockenmittel in einem Aluminium-Beutel. Diesen Beutel öffnen Sie, legen das Smartphone samt des feucht gewordenen Zubehörs hinein, verschließen den ZIP-Verschluss des Beutels fest und warten etwa 24 Stunden. Das Material ist staubfrei, so groß, dass es sich nicht in Anschlüsse oder Ritzen setzt, umweltfreundlich und kann mit der Haut in Kontakt kommen, ohne dass etwas passiert. Übrigens: Das Set ist so groß, dass auch ein Mini-Tablet hineinpasst. Und die Plus-Geräte allemal.


Hat es funktioniert?

Wir empfehlen das Smartphone mindestens 24 Stunden in dem Beutel zu belassen, damit auch die letzte Feuchtigkeit aus dem Gerät aufgenommen werden kann. Dann kommt der große Moment. Bauen Sie das Gerät wieder zusammen und schalten es an. Wir drücken die Daumen. Dass mit dem Rescue-Kit das Smartphone tatsächlich wieder funktioniert, dafür können wir leider keine Garantie übernehmen. Ein Versuch ist es aber allemal wert. Besser als sich ein neues Gerät kaufen zu müssen. Oder Sie müssen den Gang zum Experten antreten, der in seiner Smartphone-Werkstatt das Gerät öffnen und reinigen kann und sich an einer Datenrettung versuchen kann.


Vorsorge

Sie sollten ein Rescue-Set immer parat haben, um sofort reagieren zu können. Oder Ihr Smartphone gleich in ein Aquapac packen. In dieser Hülle ist das Smartphone nicht nur wasserdicht verpackt, sondern lässt sich durch die Folie problemlos weiter bedienen. Der Touchscreen funktioniert ebenso wie Sprechen, Hören oder Telefonieren. Wer Fotos oder Videos machen will, kann das durch die spezielle fotoechte Lenzflex-Folie auf der Rückseite.


Was sie nicht machen sollten

Wenn das Smartphone ins Wasser gefallen ist, sollten Sie es nicht versuchen, mit dem Föhn zu trocknen. Durch den Luftstrom wird die Feuchtigkeit noch weiter ins Gerät gedrückt und kann noch schlimmeren Schaden anrichten. Außerdem können Klebeverbindungen und Kunststoffteile leiden.

Backofen oder Mikrowelle? Ebenfalls keine gute Idee, da Schäden an elektronischen Teilen nicht ausgeschlossen sind und akute Brandgefahr droht.

Reis? Essen Sie ihn lieber. Ungekochter Reis zieht zwar ebenfalls Feuchtigkeit an. Die Molekular-Siebe sind aber deutlich effektiver.

Warten? Das Smartphone-Innere trocknet nicht von alleine. vielmehr kann durch verbliebene Restfeuchte Rost entstehen. Selbst wenn das Smartphone wieder funktionieren sollte, könnte es durch die Korrosion unzuverlässig arbeiten. Und dass wollen Sie doch auch nicht?

Zum Rescue-Kit hier


"Dan Tysk" in Betrieb

Vor der Insel Sylt ist der Offshore-Windpark "Dan Tysk" offiziell in Betrieb genommen worden, der bereits seit März 2015 Strom produziert hat.. Insgesamt 80 Windturbinen liefern Strom für rund 400.000 Haushalte. Das teilte der Energiekonzern Vattenfall mit. Das schwedische Unternehmen hält 51 Prozent an dem Windpark, die anderen 49 Prozent gehören den Stadtwerken München. Der Offshore-Windpark liegt in der Nordsee 70 Kilometer westlich von Sylt und umfasst eine Fläche von 70 Quadratkilometern. Von den knapp 150 Meter hohen Windturbinen wird der Strom via Kabel über ein Umspannwerk ins rund 200 Kilometer entfernte schleswig-holsteinische Büttel geleitet. Von dort aus wird er dann in das deutsche Hochspannungsnetz eingespeist. Die Schaltkästen in den Windturbinen werden mit Trockenmitteln von Wisepac vor Feuchtigkeit geschützt.